Da gibt es ja mehr Kabinensorten für die vierbeinigen Freunde als für Zweibeiner.
Kinder werden auch gehalten.
Und: es gibt auch blinde Passagiere 😉
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Die erste Nacht im Freien. Mückenschutz hat einwandfrei funktioniert, Airconditionkonzept mit Querlüftung ist aufgegangen. Bett war bequem, komische Handtücherbettdecken zielführend und sommertauglich. 道の駅 ist brandneu, groß und picobello sauber. Also alles rundum gelungen. Aber, dass die ??? die ganze Nacht ihre Motoren laufen lassen müssen…..
…. Na, besser kein weiterer Kommentar
Wir nähern uns….
… erschreckend, wenn man das erstemal versteht was die Schilder bedeuten.
Am Rande des gesperrten Gebietes auf der Autobahn zu fahren, ist für die Anwohner Routine geworden.
Rechts und links der Fahrbahn wird über Kilometer hinweg die Erde abgetragen und in schwarze Säcke verpackt.
Ein Friedhof am Rande des Weges? Ein Mahnmal? Oder schnelle Beseitigung und noch schnelleres Vergessen?
Dass Japan das Erfinderland des Blindenleitsystems ist, dürfte mittlerweile bekannt sein. Dass man es hier den blinden Mitbürgern dank dezidierter Übersichtspläne ermöglicht, eigenständig aufs Klo zu gehen, war mir auch neu.
Andere Raststätte. Anderes Klo. Wieder mit Lageplan. Vielleicht aber auch dringend notwendig, gibt es doch nicht nur westliche sondern auch die Version, in die man stürzen könnte.
Aus der beliebten Reihe: die Regel besagt….
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